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Schlafen ist das Normalste auf der Welt. Dafür braucht es eigentlich kein Regelwerk. Trotzdem ist es immer wieder interessant zu erfahren, was die Wissenschaft so herausfindet.

Getrennte Schlafzimmer sind das Zeichen einer reifen Beziehung. Ein Grund laut Gerhard Klösch vom Institut für Schlaf- Wach- Forschung in Wien: Man respektiere die Bedürfnisse des Partners und könne darüber reden. Ein anderer: Schnarchen und das Drehen des Partners in der Nacht seien unter anderem für Schlafstörungen verantwortlich, sagte er gegenüber der Welt am Sonntag. Laut aktuellen Zahlen litten 65 Prozent der Frauen darunter und 25 Prozent der Männer. Frauen brauchten zudem mehr Erholung in der Nacht als Männer. Da das Gehirn von Frauen komplexer sei, sollten sie sich einen regenerierenden Tiefschlaf-Bonus von locker einer halben Stunde gönnen.

Die Fakten: Ein vollständiger Schlafzyklus dauert etwa 90 Minuten, davon sind 50 Minuten Einschlafen und leichter Schlaf, während die Tiefschlaf- und REM-Phase – also der Traumschlaf – rund 40 Minuten auszeichnet. Ein erwachsener Mensch hat im Idealfall rund anderthalb bis zwei Stunden Tiefschlaf. Wichtig: Die Qualität des Schlafes ist wichtiger als die Dauer.

Rund 200 Mal bewege sich ein Mensch pro Nacht. Bei Schmerzen wälze man sich öfter. Alles Gründe, warum mit zunehmendem Alter der Wunsch nach getrennten Schlafzimmern stärker werde. „Doch wer gibt schon zu, dass man den Partner nachts nicht mehr erträgt.“ Je länger man zu zweit in einem Bett liegt, desto höher sei die Wahrscheinlichkeit, dass man irgendwann Rücken an Rücken liegt. Die Vorlieben für Schlafpositionen seien aber zu wenig erforscht.

Kinder im Bett? Lieber nicht. Babys sollten in einem Beistellbett schlafen. Zwischen den Eltern ist es für das Kind zu gefährlich, denn dort kommt es zu einer übermäßigen Wärmezufuhr und möglicherweise auch einem Sauerstoffmangel. Wichtig auch: Das Kind langsam daran zu gewöhnen, alleine zu schafen. Nur so kann jeder seine Ruhe finden.

Foto: Caiaimage/Chris Ryan – istockphoto.com

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