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Angriff der kleinen Biester: Sich vor Zecken schützen.

Vor Zecken schützen

Laut Bayerischem Gesundheitsministerium sind aktuell „94 der 96 Landkreise und kreisfreien Städte (im Freistaat) als Gebiete eingestuft, in denen bei einem Zeckenstich ein erhöhtes Risiko für eine Infektion mit dem FSME-Virus besteht.“

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine Virusinfektion, die fast ausschließlich von infizierten Zecken übertragen wird. Es gibt die Möglichkeit, sich dagegen impfen zu lassen. (Auffrischung alle fünf Jahre)

Die Lyme-Borreliose (Borreliose, Lyme-Krankheit) wird durch eine Infektion mit Bakterien der Art Borrelia burgdorferi (Borrelien) verursacht. Der Überträger sind infizierte Zecken. Wird Borreliose diagnostiziert, werden in der Regel Antibiotika eingesetzt. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Vorsorge und Behandlung.

Ein paar Tipps, wie man sich vor Zecken schützen kann

Beim Spaziergang in der Natur helle, geschlossene Kleidung tragen. Das macht es einfacher, Zecken zu erkennen.

Den ganzen Körper auf Zecken überprüfen – besonders in Bereichen wie den Achselhöhlen, den Leisten, hinter den Ohren und um den Haaransatz herum.

Hersteller von Insektenschutzmitteln mit Inhaltsstoffen wie DEET oder Picaridin versprechen Schutz vor Zecken. Informieren Sie sich bitte selbst.

Auf den Wegen bleiben. Dichtes Unterholz und hohes Gras meiden.

Haustiere können ebenso Zecken haben. Es gibt natürliche Möglichkeiten wie zum Beispiel Kokosöl, Katzen und Hunde von den Biestern zu befreien.

Wenn man trotzdem mal gebissen wird, kann man die Zecke mit einer Pinzette entfernen. Greifen Sie die Zecke so nah wie möglich an der Haut und ziehen Sie sie langsam und gleichmäßig heraus, ohne sie zu quetschen. Darauf achten, dass kein Teil der Zecke im Körper stecken bleibt.

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