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Orthopädische Behandlung Landkreis Schwandorf NEW WEN
Orthopädische Behandlung Landkreis Schwandorf NEW WEN

Als Orthopäde behandle ich
klassisch und komplementär

Heutzutage kann eine orthopädische Behandlung sehr vielseitig sein. Bewusst haben wir uns ergänzende, komplementäre Verfahren angeeignet. Mit schulmedizinischem Hintergrund erkennen wir so latente Gesundheitsschwächen eher. Störfelder werden so zielgerichtet saniert.

Intensiv sprechen wir mit unseren Patienten zu Beginn jeder Behandlung. Das ist die wesentliche Grundlage für das Stellen einer Diagnose und ist in allen medizinischen Disziplinen von hoher Bedeutung.  Ein gutes Zuhören und genaues Nachfragen kann schon zu ersten Verdachtsdiagnosen führen, die dann durch die körperliche Untersuchung bestätigt oder ausgeschlossen werden können.

Eine umfassende klinische Untersuchung wird zielgerichtet ergänzt durch apparative Diagnostik wie z.B. Ultraschall, Röntgen, MRT oder Knochendichtemessung.

Orthopädische Behandlung:
klassisch und komplementär

Heutzutage kann eine orthopädische Behandlung sehr vielseitig sein. Bewusst haben wir uns ergänzende, komplementäre Verfahren angeeignet. Mit schulmedizinischem Hintergrund erkennen wir so latente Gesundheitsschwächen eher. Störfelder werden so zielgerichtet saniert.

Intensiv sprechen wir mit unseren Patienten zu Beginn jeder Behandlung. Das ist die wesentliche Grundlage für das Stellen einer Diagnose und ist in allen medizinischen Disziplinen von hoher Bedeutung.  Ein gutes Zuhören und genaues Nachfragen kann schon zu ersten Verdachtsdiagnosen führen, die dann durch die körperliche Untersuchung bestätigt oder ausgeschlossen werden können.

Eine umfassende klinische Untersuchung wird zielgerichtet ergänzt durch apparative Diagnostik wie z.B. Ultraschall, Röntgen, MRT oder Knochendichtemessung.

Klassische orthopädische Behandlung

Chirotherapie - Manuelle Therapie
Therapieverfahren

Chirotherapie – Manuelle Therapie

Chirotherapie – Manuelle Therapie
Chirotherapie - Manuelle Therapie

Chirotherapie / Manuelle Therapie befasst sich mit dem Erkennen und dem Behandeln von reversiblen Funktionsstörungen am Bewegungsapparat.

Mit speziellen Handgrifftechniken werden Blockaden, also vorübergehende Einschränkungen der Beweglichkeit im Bereich von Wirbelsäule und Gelenken, lokalisiert, analysiert und zu lösen versucht.

Chirotherapie kann dazu beitragen, die Beweglichkeit der betroffenen Stellen wieder herzustellen, Blockaden zu lösen.

Chirotherapie - Manuelle Therapie

Funktionsstörungen am Bewegungsapparat erkennen und korrigieren

Chirotherapie / Manuelle Therapie befasst sich mit dem Erkennen und dem Behandeln von reversiblen Funktionsstörungen am Bewegungsapparat.

Mit speziellen Handgrifftechniken werden Blockaden, also vorübergehende Einschränkungen der Beweglichkeit im Bereich von Wirbelsäule und Gelenken, lokalisiert, analysiert und zu lösen versucht.

Chirotherapie kann dazu beitragen, die Beweglichkeit der betroffenen Stellen wieder herzustellen, Blockaden zu lösen.

Funktionsstörungen am Bewegungsapparat erkennen und korrigieren

Chirotherapie / Manuelle Therapie befasst sich mit dem Erkennen und dem Behandeln von reversiblen Funktionsstörungen am Bewegungsapparat.

Mit speziellen Handgrifftechniken werden Blockaden, also vorübergehende Einschränkungen der Beweglichkeit im Bereich von Wirbelsäule und Gelenken, lokalisiert, analysiert und zu lösen versucht.

Chirotherapie kann dazu beitragen, die Beweglichkeit der betroffenen Stellen wieder herzustellen, Blockaden zu lösen.

Chirotherapie - Manuelle Therapie
Akupunktur
Therapieverfahren

Akupunktur

Akupunktur
Akupunktur

Alleinstehend oder auch zur Unterstützung medikamentöser Therapien wird in unserer Praxis Akupunktur eingesetzt – eine Methode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Der Körper des Menschen wird von der Lebensenergie Qi durchströmt, die auf definierten Leitbahnen bzw. Meridianen zirkuliert und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Bei Störungen ist dieser Fluss im Ungleichgewicht, kann jedoch durch gezielte Nadelstiche am Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Schmerzen und Beschwerden können mit Hilfe von Akupunktur gelindert oder ganzheitlich geheilt werden.

Die Akupunktur ist bei sachgemäßer Anwendung praktisch nebenwirkungsfrei. Eine besonders schmerzfreie und schonende Therapie ermöglichen speziell geschliffene Akupunktur-Einmal-Nadeln. Die Übertragung von Krankheiten ist hierdurch ausgeschlossen.

Akupunktur früher und heute

Die Akupunktur wurzelt in dem 4000 Jahre alten Erfahrungsschatz chinesischer Ärzte. Erstmalig wurden in dem berühmten Buch „Huang Di Nei Jing” (ca. 300 vor Christus) die Weisheiten dieser Heilkunst dokumentiert. Heute bereichert die Akupunktur über alle kulturellen Grenzen hinweg die Heilungsmöglichkeiten; auch die der westlichen Medizin.

Seit 1979 empfehlen Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Akupunkturtherapie offiziell bei über 40 Krankheiten. Allein in der westlichen Welt setzen über 400.000 Ärzte die Akupunktur ein. In der Schmerztherapie und für die Heilung chronischer Erkrankungen ist die Akupunktur unverzichtbar geworden.

Wirkungsweise

Modernste Forschungsergebnisse belegen die Wirksamkeit der Akupunktur. Allerdings setzt der Behandlungseffekt erst verzögert ein. Eine eventuelle Erstverschlimmerung zwischen der zweiten und sechsten Behandlung zeigt, dass der Patient auf die Akupunktur gut anspricht. Danach setzt der Heilungsprozess und Energieausgleich ein und erreicht sein Maximum sechs bis 12 Wochen nach Ende der Therapie (sog. Nachheilung).

Schmerzlinderung

Die feinen Akupunkturreize hemmen bereits auf Rückenmarksebene die Weiterleitung des Schmerzreizes zum Gehirn. Gehirnzellen produzieren nach Akupunktur psychisch ausgleichende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Hormone (Endorphine, Dynorphin, Enkephalin, ACTH u.a.). Darüber hinaus liegt die Hauptwirkung der Akupunktur in dem energetischen Ausgleich von Yin und Yang und einer dauerhaften Harmonisierung dieser Kräfte und Lebensenergien (Qi).

Was Sie selbst zum Erfolg der Behandlung beitragen können

Achten Sie darauf, dass Sie bei der Behandlung entspannt liegen oder sitzen. Lenken Sie sich während der Behandlung nicht ab. Konzentrieren Sie sich auf das typische De Qi Gefühl der Akupunktur (Wärme und leichter Druck). Vielleicht gelingt es Ihnen, den durch die Akupunktur angeregten Energiefluss in Ihrem Körper zu spüren. Auch wenn Sie nach der Behandlung plötzlich und unerwartet beschwerdefrei sein sollten, schonen Sie sich. Vermeiden Sie, Beschwerden zu provozieren. Während und nach einer Akupunkturbehandlung heilt ihr Körper. Gönnen Sie Ihm hierfür Zeit und Ruhe.

Eine Akupunktursitzung dauert zwischen 20 und 40 Minuten. Eine Behandlungsserie umfasst sechs bis 25 Sitzungen. Zusätzlich wird häufig auch die chinesische Moxatherapie (Wärmetherapie) eingesetzt. Sonderformen sind die Ohr-Akupunktur oder die Neuro-Akupunktur.

Akupunktur

Akupunktur kann Schmerzen und Beschwerden heilen

Alleinstehend oder auch zur Unterstützung medikamentöser Therapien wird in unserer Praxis Akupunktur eingesetzt – eine Methode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Der Körper des Menschen wird von der Lebensenergie Qi durchströmt, die auf definierten Leitbahnen bzw. Meridianen zirkuliert und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Bei Störungen ist dieser Fluss im Ungleichgewicht, kann jedoch durch gezielte Nadelstiche am Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Schmerzen und Beschwerden können mit Hilfe von Akupunktur gelindert oder ganzheitlich geheilt werden.

Die Akupunktur ist bei sachgemäßer Anwendung praktisch nebenwirkungsfrei. Eine besonders schmerzfreie und schonende Therapie ermöglichen speziell geschliffene Akupunktur-Einmal-Nadeln. Die Übertragung von Krankheiten ist hierdurch ausgeschlossen.

Akupunktur früher und heute

Die Akupunktur wurzelt in dem 4000 Jahre alten Erfahrungsschatz chinesischer Ärzte. Erstmalig wurden in dem berühmten Buch „Huang Di Nei Jing” (ca. 300 vor Christus) die Weisheiten dieser Heilkunst dokumentiert. Heute bereichert die Akupunktur über alle kulturellen Grenzen hinweg die Heilungsmöglichkeiten; auch die der westlichen Medizin.

Seit 1979 empfehlen Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Akupunkturtherapie offiziell bei über 40 Krankheiten. Allein in der westlichen Welt setzen über 400.000 Ärzte die Akupunktur ein. In der Schmerztherapie und für die Heilung chronischer Erkrankungen ist die Akupunktur unverzichtbar geworden.

Wirkungsweise

Modernste Forschungsergebnisse belegen die Wirksamkeit der Akupunktur. Allerdings setzt der Behandlungseffekt erst verzögert ein. Eine eventuelle Erstverschlimmerung zwischen der zweiten und sechsten Behandlung zeigt, dass der Patient auf die Akupunktur gut anspricht. Danach setzt der Heilungsprozess und Energieausgleich ein und erreicht sein Maximum sechs bis 12 Wochen nach Ende der Therapie (sog. Nachheilung).

Schmerzlinderung

Die feinen Akupunkturreize hemmen bereits auf Rückenmarksebene die Weiterleitung des Schmerzreizes zum Gehirn. Gehirnzellen produzieren nach Akupunktur psychisch ausgleichende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Hormone (Endorphine, Dynorphin, Enkephalin, ACTH u.a.). Darüber hinaus liegt die Hauptwirkung der Akupunktur in dem energetischen Ausgleich von Yin und Yang und einer dauerhaften Harmonisierung dieser Kräfte und Lebensenergien (Qi).

Was Sie selbst zum Erfolg der Behandlung beitragen können

Achten Sie darauf, dass Sie bei der Behandlung entspannt liegen oder sitzen. Lenken Sie sich während der Behandlung nicht ab. Konzentrieren Sie sich auf das typische De Qi Gefühl der Akupunktur (Wärme und leichter Druck). Vielleicht gelingt es Ihnen, den durch die Akupunktur angeregten Energiefluss in Ihrem Körper zu spüren. Auch wenn Sie nach der Behandlung plötzlich und unerwartet beschwerdefrei sein sollten, schonen Sie sich. Vermeiden Sie, Beschwerden zu provozieren. Während und nach einer Akupunkturbehandlung heilt ihr Körper. Gönnen Sie Ihm hierfür Zeit und Ruhe.

Eine Akupunktursitzung dauert zwischen 20 und 40 Minuten. Eine Behandlungsserie umfasst sechs bis 25 Sitzungen. Zusätzlich wird häufig auch die chinesische Moxatherapie (Wärmetherapie) eingesetzt. Sonderformen sind die Ohr-Akupunktur oder die Neuro-Akupunktur.

Akupunktur kann Schmerzen und Beschwerden heilen

Alleinstehend oder auch zur Unterstützung medikamentöser Therapien wird in unserer Praxis Akupunktur eingesetzt – eine Methode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Der Körper des Menschen wird von der Lebensenergie Qi durchströmt, die auf definierten Leitbahnen bzw. Meridianen zirkuliert und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Bei Störungen ist dieser Fluss im Ungleichgewicht, kann jedoch durch gezielte Nadelstiche am Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Schmerzen und Beschwerden können mit Hilfe von Akupunktur gelindert oder ganzheitlich geheilt werden.

Die Akupunktur ist bei sachgemäßer Anwendung praktisch nebenwirkungsfrei. Eine besonders schmerzfreie und schonende Therapie ermöglichen speziell geschliffene Akupunktur-Einmal-Nadeln. Die Übertragung von Krankheiten ist hierdurch ausgeschlossen.

Akupunktur früher und heute

Die Akupunktur wurzelt in dem 4000 Jahre alten Erfahrungsschatz chinesischer Ärzte. Erstmalig wurden in dem berühmten Buch „Huang Di Nei Jing” (ca. 300 vor Christus) die Weisheiten dieser Heilkunst dokumentiert. Heute bereichert die Akupunktur über alle kulturellen Grenzen hinweg die Heilungsmöglichkeiten; auch die der westlichen Medizin.

Seit 1979 empfehlen Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Akupunkturtherapie offiziell bei über 40 Krankheiten. Allein in der westlichen Welt setzen über 400.000 Ärzte die Akupunktur ein. In der Schmerztherapie und für die Heilung chronischer Erkrankungen ist die Akupunktur unverzichtbar geworden.

Wirkungsweise

Modernste Forschungsergebnisse belegen die Wirksamkeit der Akupunktur. Allerdings setzt der Behandlungseffekt erst verzögert ein. Eine eventuelle Erstverschlimmerung zwischen der zweiten und sechsten Behandlung zeigt, dass der Patient auf die Akupunktur gut anspricht. Danach setzt der Heilungsprozess und Energieausgleich ein und erreicht sein Maximum sechs bis 12 Wochen nach Ende der Therapie (sog. Nachheilung).

Schmerzlinderung

Die feinen Akupunkturreize hemmen bereits auf Rückenmarksebene die Weiterleitung des Schmerzreizes zum Gehirn. Gehirnzellen produzieren nach Akupunktur psychisch ausgleichende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Hormone (Endorphine, Dynorphin, Enkephalin, ACTH u.a.). Darüber hinaus liegt die Hauptwirkung der Akupunktur in dem energetischen Ausgleich von Yin und Yang und einer dauerhaften Harmonisierung dieser Kräfte und Lebensenergien (Qi).

Was Sie selbst zum Erfolg der Behandlung beitragen können

Achten Sie darauf, dass Sie bei der Behandlung entspannt liegen oder sitzen. Lenken Sie sich während der Behandlung nicht ab. Konzentrieren Sie sich auf das typische De Qi Gefühl der Akupunktur (Wärme und leichter Druck). Vielleicht gelingt es Ihnen, den durch die Akupunktur angeregten Energiefluss in Ihrem Körper zu spüren. Auch wenn Sie nach der Behandlung plötzlich und unerwartet beschwerdefrei sein sollten, schonen Sie sich. Vermeiden Sie, Beschwerden zu provozieren. Während und nach einer Akupunkturbehandlung heilt ihr Körper. Gönnen Sie Ihm hierfür Zeit und Ruhe.

Eine Akupunktursitzung dauert zwischen 20 und 40 Minuten. Eine Behandlungsserie umfasst sechs bis 25 Sitzungen. Zusätzlich wird häufig auch die chinesische Moxatherapie (Wärmetherapie) eingesetzt. Sonderformen sind die Ohr-Akupunktur oder die Neuro-Akupunktur.

Akupunktur

Klassische orthopädische Behandlung
kombiniert mit chinesischer Tradition.

Chirotherapie - Manuelle Therapie
Therapieverfahren

Chirotherapie – Manuelle Therapie

Chirotherapie – Manuelle Therapie
Chirotherapie - Manuelle Therapie

Chirotherapie / Manuelle Therapie befasst sich mit dem Erkennen und dem Behandeln von reversiblen Funktionsstörungen am Bewegungsapparat.

Mit speziellen Handgrifftechniken werden Blockaden, also vorübergehende Einschränkungen der Beweglichkeit im Bereich von Wirbelsäule und Gelenken, lokalisiert, analysiert und zu lösen versucht.

Chirotherapie kann dazu beitragen, die Beweglichkeit der betroffenen Stellen wieder herzustellen, Blockaden zu lösen.

Chirotherapie - Manuelle Therapie

Funktionsstörungen am Bewegungsapparat erkennen und korrigieren

Chirotherapie / Manuelle Therapie befasst sich mit dem Erkennen und dem Behandeln von reversiblen Funktionsstörungen am Bewegungsapparat.

Mit speziellen Handgrifftechniken werden Blockaden, also vorübergehende Einschränkungen der Beweglichkeit im Bereich von Wirbelsäule und Gelenken, lokalisiert, analysiert und zu lösen versucht.

Chirotherapie kann dazu beitragen, die Beweglichkeit der betroffenen Stellen wieder herzustellen, Blockaden zu lösen.

Funktionsstörungen am Bewegungsapparat erkennen und korrigieren

Chirotherapie / Manuelle Therapie befasst sich mit dem Erkennen und dem Behandeln von reversiblen Funktionsstörungen am Bewegungsapparat.

Mit speziellen Handgrifftechniken werden Blockaden, also vorübergehende Einschränkungen der Beweglichkeit im Bereich von Wirbelsäule und Gelenken, lokalisiert, analysiert und zu lösen versucht.

Chirotherapie kann dazu beitragen, die Beweglichkeit der betroffenen Stellen wieder herzustellen, Blockaden zu lösen.

Chirotherapie - Manuelle Therapie
Akupunktur
Therapieverfahren

Akupunktur

Akupunktur
Akupunktur

Alleinstehend oder auch zur Unterstützung medikamentöser Therapien wird in unserer Praxis Akupunktur eingesetzt – eine Methode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Der Körper des Menschen wird von der Lebensenergie Qi durchströmt, die auf definierten Leitbahnen bzw. Meridianen zirkuliert und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Bei Störungen ist dieser Fluss im Ungleichgewicht, kann jedoch durch gezielte Nadelstiche am Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Schmerzen und Beschwerden können mit Hilfe von Akupunktur gelindert oder ganzheitlich geheilt werden.

Die Akupunktur ist bei sachgemäßer Anwendung praktisch nebenwirkungsfrei. Eine besonders schmerzfreie und schonende Therapie ermöglichen speziell geschliffene Akupunktur-Einmal-Nadeln. Die Übertragung von Krankheiten ist hierdurch ausgeschlossen.

Akupunktur früher und heute

Die Akupunktur wurzelt in dem 4000 Jahre alten Erfahrungsschatz chinesischer Ärzte. Erstmalig wurden in dem berühmten Buch „Huang Di Nei Jing” (ca. 300 vor Christus) die Weisheiten dieser Heilkunst dokumentiert. Heute bereichert die Akupunktur über alle kulturellen Grenzen hinweg die Heilungsmöglichkeiten; auch die der westlichen Medizin.

Seit 1979 empfehlen Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Akupunkturtherapie offiziell bei über 40 Krankheiten. Allein in der westlichen Welt setzen über 400.000 Ärzte die Akupunktur ein. In der Schmerztherapie und für die Heilung chronischer Erkrankungen ist die Akupunktur unverzichtbar geworden.

Wirkungsweise

Modernste Forschungsergebnisse belegen die Wirksamkeit der Akupunktur. Allerdings setzt der Behandlungseffekt erst verzögert ein. Eine eventuelle Erstverschlimmerung zwischen der zweiten und sechsten Behandlung zeigt, dass der Patient auf die Akupunktur gut anspricht. Danach setzt der Heilungsprozess und Energieausgleich ein und erreicht sein Maximum sechs bis 12 Wochen nach Ende der Therapie (sog. Nachheilung).

Schmerzlinderung

Die feinen Akupunkturreize hemmen bereits auf Rückenmarksebene die Weiterleitung des Schmerzreizes zum Gehirn. Gehirnzellen produzieren nach Akupunktur psychisch ausgleichende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Hormone (Endorphine, Dynorphin, Enkephalin, ACTH u.a.). Darüber hinaus liegt die Hauptwirkung der Akupunktur in dem energetischen Ausgleich von Yin und Yang und einer dauerhaften Harmonisierung dieser Kräfte und Lebensenergien (Qi).

Was Sie selbst zum Erfolg der Behandlung beitragen können

Achten Sie darauf, dass Sie bei der Behandlung entspannt liegen oder sitzen. Lenken Sie sich während der Behandlung nicht ab. Konzentrieren Sie sich auf das typische De Qi Gefühl der Akupunktur (Wärme und leichter Druck). Vielleicht gelingt es Ihnen, den durch die Akupunktur angeregten Energiefluss in Ihrem Körper zu spüren. Auch wenn Sie nach der Behandlung plötzlich und unerwartet beschwerdefrei sein sollten, schonen Sie sich. Vermeiden Sie, Beschwerden zu provozieren. Während und nach einer Akupunkturbehandlung heilt ihr Körper. Gönnen Sie Ihm hierfür Zeit und Ruhe.

Eine Akupunktursitzung dauert zwischen 20 und 40 Minuten. Eine Behandlungsserie umfasst sechs bis 25 Sitzungen. Zusätzlich wird häufig auch die chinesische Moxatherapie (Wärmetherapie) eingesetzt. Sonderformen sind die Ohr-Akupunktur oder die Neuro-Akupunktur.

Akupunktur

Akupunktur kann Schmerzen und Beschwerden heilen

Alleinstehend oder auch zur Unterstützung medikamentöser Therapien wird in unserer Praxis Akupunktur eingesetzt – eine Methode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Der Körper des Menschen wird von der Lebensenergie Qi durchströmt, die auf definierten Leitbahnen bzw. Meridianen zirkuliert und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Bei Störungen ist dieser Fluss im Ungleichgewicht, kann jedoch durch gezielte Nadelstiche am Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Schmerzen und Beschwerden können mit Hilfe von Akupunktur gelindert oder ganzheitlich geheilt werden.

Die Akupunktur ist bei sachgemäßer Anwendung praktisch nebenwirkungsfrei. Eine besonders schmerzfreie und schonende Therapie ermöglichen speziell geschliffene Akupunktur-Einmal-Nadeln. Die Übertragung von Krankheiten ist hierdurch ausgeschlossen.

Akupunktur früher und heute

Die Akupunktur wurzelt in dem 4000 Jahre alten Erfahrungsschatz chinesischer Ärzte. Erstmalig wurden in dem berühmten Buch „Huang Di Nei Jing” (ca. 300 vor Christus) die Weisheiten dieser Heilkunst dokumentiert. Heute bereichert die Akupunktur über alle kulturellen Grenzen hinweg die Heilungsmöglichkeiten; auch die der westlichen Medizin.

Seit 1979 empfehlen Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Akupunkturtherapie offiziell bei über 40 Krankheiten. Allein in der westlichen Welt setzen über 400.000 Ärzte die Akupunktur ein. In der Schmerztherapie und für die Heilung chronischer Erkrankungen ist die Akupunktur unverzichtbar geworden.

Wirkungsweise

Modernste Forschungsergebnisse belegen die Wirksamkeit der Akupunktur. Allerdings setzt der Behandlungseffekt erst verzögert ein. Eine eventuelle Erstverschlimmerung zwischen der zweiten und sechsten Behandlung zeigt, dass der Patient auf die Akupunktur gut anspricht. Danach setzt der Heilungsprozess und Energieausgleich ein und erreicht sein Maximum sechs bis 12 Wochen nach Ende der Therapie (sog. Nachheilung).

Schmerzlinderung

Die feinen Akupunkturreize hemmen bereits auf Rückenmarksebene die Weiterleitung des Schmerzreizes zum Gehirn. Gehirnzellen produzieren nach Akupunktur psychisch ausgleichende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Hormone (Endorphine, Dynorphin, Enkephalin, ACTH u.a.). Darüber hinaus liegt die Hauptwirkung der Akupunktur in dem energetischen Ausgleich von Yin und Yang und einer dauerhaften Harmonisierung dieser Kräfte und Lebensenergien (Qi).

Was Sie selbst zum Erfolg der Behandlung beitragen können

Achten Sie darauf, dass Sie bei der Behandlung entspannt liegen oder sitzen. Lenken Sie sich während der Behandlung nicht ab. Konzentrieren Sie sich auf das typische De Qi Gefühl der Akupunktur (Wärme und leichter Druck). Vielleicht gelingt es Ihnen, den durch die Akupunktur angeregten Energiefluss in Ihrem Körper zu spüren. Auch wenn Sie nach der Behandlung plötzlich und unerwartet beschwerdefrei sein sollten, schonen Sie sich. Vermeiden Sie, Beschwerden zu provozieren. Während und nach einer Akupunkturbehandlung heilt ihr Körper. Gönnen Sie Ihm hierfür Zeit und Ruhe.

Eine Akupunktursitzung dauert zwischen 20 und 40 Minuten. Eine Behandlungsserie umfasst sechs bis 25 Sitzungen. Zusätzlich wird häufig auch die chinesische Moxatherapie (Wärmetherapie) eingesetzt. Sonderformen sind die Ohr-Akupunktur oder die Neuro-Akupunktur.

Akupunktur kann Schmerzen und Beschwerden heilen

Alleinstehend oder auch zur Unterstützung medikamentöser Therapien wird in unserer Praxis Akupunktur eingesetzt – eine Methode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Der Körper des Menschen wird von der Lebensenergie Qi durchströmt, die auf definierten Leitbahnen bzw. Meridianen zirkuliert und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Bei Störungen ist dieser Fluss im Ungleichgewicht, kann jedoch durch gezielte Nadelstiche am Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Schmerzen und Beschwerden können mit Hilfe von Akupunktur gelindert oder ganzheitlich geheilt werden.

Die Akupunktur ist bei sachgemäßer Anwendung praktisch nebenwirkungsfrei. Eine besonders schmerzfreie und schonende Therapie ermöglichen speziell geschliffene Akupunktur-Einmal-Nadeln. Die Übertragung von Krankheiten ist hierdurch ausgeschlossen.

Akupunktur früher und heute

Die Akupunktur wurzelt in dem 4000 Jahre alten Erfahrungsschatz chinesischer Ärzte. Erstmalig wurden in dem berühmten Buch „Huang Di Nei Jing” (ca. 300 vor Christus) die Weisheiten dieser Heilkunst dokumentiert. Heute bereichert die Akupunktur über alle kulturellen Grenzen hinweg die Heilungsmöglichkeiten; auch die der westlichen Medizin.

Seit 1979 empfehlen Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Akupunkturtherapie offiziell bei über 40 Krankheiten. Allein in der westlichen Welt setzen über 400.000 Ärzte die Akupunktur ein. In der Schmerztherapie und für die Heilung chronischer Erkrankungen ist die Akupunktur unverzichtbar geworden.

Wirkungsweise

Modernste Forschungsergebnisse belegen die Wirksamkeit der Akupunktur. Allerdings setzt der Behandlungseffekt erst verzögert ein. Eine eventuelle Erstverschlimmerung zwischen der zweiten und sechsten Behandlung zeigt, dass der Patient auf die Akupunktur gut anspricht. Danach setzt der Heilungsprozess und Energieausgleich ein und erreicht sein Maximum sechs bis 12 Wochen nach Ende der Therapie (sog. Nachheilung).

Schmerzlinderung

Die feinen Akupunkturreize hemmen bereits auf Rückenmarksebene die Weiterleitung des Schmerzreizes zum Gehirn. Gehirnzellen produzieren nach Akupunktur psychisch ausgleichende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Hormone (Endorphine, Dynorphin, Enkephalin, ACTH u.a.). Darüber hinaus liegt die Hauptwirkung der Akupunktur in dem energetischen Ausgleich von Yin und Yang und einer dauerhaften Harmonisierung dieser Kräfte und Lebensenergien (Qi).

Was Sie selbst zum Erfolg der Behandlung beitragen können

Achten Sie darauf, dass Sie bei der Behandlung entspannt liegen oder sitzen. Lenken Sie sich während der Behandlung nicht ab. Konzentrieren Sie sich auf das typische De Qi Gefühl der Akupunktur (Wärme und leichter Druck). Vielleicht gelingt es Ihnen, den durch die Akupunktur angeregten Energiefluss in Ihrem Körper zu spüren. Auch wenn Sie nach der Behandlung plötzlich und unerwartet beschwerdefrei sein sollten, schonen Sie sich. Vermeiden Sie, Beschwerden zu provozieren. Während und nach einer Akupunkturbehandlung heilt ihr Körper. Gönnen Sie Ihm hierfür Zeit und Ruhe.

Eine Akupunktursitzung dauert zwischen 20 und 40 Minuten. Eine Behandlungsserie umfasst sechs bis 25 Sitzungen. Zusätzlich wird häufig auch die chinesische Moxatherapie (Wärmetherapie) eingesetzt. Sonderformen sind die Ohr-Akupunktur oder die Neuro-Akupunktur.

Akupunktur

In den Körper rein schauen.
Röntgen, Knochendichte, Ultraschall

Untersuchung

Funktionsanalyse der Wirbelsäule
Untersuchung, Behandlungsmethoden

Funktionsanalyse der Wirbelsäule

Funktionsanalyse der Wirbelsäule
Funktionsanalyse der Wirbelsäule

Untersuchungen der Universität Lübeck (Raspe 1991) haben gezeigt, dass nahezu 90 Prozent aller Erwachsenen über persönliche Erfahrungen mit Rückenschmerzen verfügen. Raspes Untersuchungen führten auch zu der Erkenntnis, dass Rückenschmerzen am meisten in der jüngeren Altersgruppe verbreitet sind. Altersbedingte Abnutzungserscheinungen der Wirbelsäule können demnach nicht die Hauptursache für Rückenschmerzen sein.

Eine Vielzahl internationaler Studien hat gezeigt, dass Bewegungsmangel, Fehlbelastung und Stress sowie einseitige Fehlhaltungen am Arbeitsplatz und im Alltag zu Rückenschmerzen führen können. Wie sehr der Rücken leidet, kann gemessen werden. Mit dem Verfahren der “Biomechanischen Funktionsanalyse” (in den Jahren 1990 bis 1993 in Zusammenarbeit finnischer und internationaler Experten aus Medizin und Wissenschaft entwickelt). Ergebnis der biomechanischen Funktionsanalyse ist ein Profil des Funktionszustandes der Wirbelsäule. Sie objektiviert und quantifiziert individuelle Funktionsdefizite der Wirbelsäule und macht Risikofaktoren für Rückenschmerzen transparent.

Für einen langfristigen Erfolg ist die nachhaltige Kräftigung der Rücken-, Bauch- und Halsmuskulatur sowie die Beseitigung von muskulären Ungleichgewichten (Dysbalancen) angezeigt. Die biomechanische Funktionsanalyse ist die Basis für die auf Ihren Ist-Zustand abgestimmte Trainingstherapie. Für dauerhaftes Senken von Wirbelsäulenbeschwerden und einem dauerhaften Erhalt der Rumpfmuskelkraft ist ein Folgetraining von einer Stunde pro Woche erforderlich und sinnvoll.

Funktionsanalyse der Wirbelsäule

Dauerhaftes Senken von Wirbelsäulenbeschwerden

Untersuchungen der Universität Lübeck (Raspe 1991) haben gezeigt, dass nahezu 90 Prozent aller Erwachsenen über persönliche Erfahrungen mit Rückenschmerzen verfügen. Raspes Untersuchungen führten auch zu der Erkenntnis, dass Rückenschmerzen am meisten in der jüngeren Altersgruppe verbreitet sind. Altersbedingte Abnutzungserscheinungen der Wirbelsäule können demnach nicht die Hauptursache für Rückenschmerzen sein.

Eine Vielzahl internationaler Studien hat gezeigt, dass Bewegungsmangel, Fehlbelastung und Stress sowie einseitige Fehlhaltungen am Arbeitsplatz und im Alltag zu Rückenschmerzen führen können. Wie sehr der Rücken leidet, kann gemessen werden. Mit dem Verfahren der “Biomechanischen Funktionsanalyse” (in den Jahren 1990 bis 1993 in Zusammenarbeit finnischer und internationaler Experten aus Medizin und Wissenschaft entwickelt). Ergebnis der biomechanischen Funktionsanalyse ist ein Profil des Funktionszustandes der Wirbelsäule. Sie objektiviert und quantifiziert individuelle Funktionsdefizite der Wirbelsäule und macht Risikofaktoren für Rückenschmerzen transparent.

Für einen langfristigen Erfolg ist die nachhaltige Kräftigung der Rücken-, Bauch- und Halsmuskulatur sowie die Beseitigung von muskulären Ungleichgewichten (Dysbalancen) angezeigt. Die biomechanische Funktionsanalyse ist die Basis für die auf Ihren Ist-Zustand abgestimmte Trainingstherapie. Für dauerhaftes Senken von Wirbelsäulenbeschwerden und einem dauerhaften Erhalt der Rumpfmuskelkraft ist ein Folgetraining von einer Stunde pro Woche erforderlich und sinnvoll.

Dauerhaftes Senken von Wirbelsäulenbeschwerden

Untersuchungen der Universität Lübeck (Raspe 1991) haben gezeigt, dass nahezu 90 Prozent aller Erwachsenen über persönliche Erfahrungen mit Rückenschmerzen verfügen. Raspes Untersuchungen führten auch zu der Erkenntnis, dass Rückenschmerzen am meisten in der jüngeren Altersgruppe verbreitet sind. Altersbedingte Abnutzungserscheinungen der Wirbelsäule können demnach nicht die Hauptursache für Rückenschmerzen sein.

Eine Vielzahl internationaler Studien hat gezeigt, dass Bewegungsmangel, Fehlbelastung und Stress sowie einseitige Fehlhaltungen am Arbeitsplatz und im Alltag zu Rückenschmerzen führen können. Wie sehr der Rücken leidet, kann gemessen werden. Mit dem Verfahren der “Biomechanischen Funktionsanalyse” (in den Jahren 1990 bis 1993 in Zusammenarbeit finnischer und internationaler Experten aus Medizin und Wissenschaft entwickelt). Ergebnis der biomechanischen Funktionsanalyse ist ein Profil des Funktionszustandes der Wirbelsäule. Sie objektiviert und quantifiziert individuelle Funktionsdefizite der Wirbelsäule und macht Risikofaktoren für Rückenschmerzen transparent.

Für einen langfristigen Erfolg ist die nachhaltige Kräftigung der Rücken-, Bauch- und Halsmuskulatur sowie die Beseitigung von muskulären Ungleichgewichten (Dysbalancen) angezeigt. Die biomechanische Funktionsanalyse ist die Basis für die auf Ihren Ist-Zustand abgestimmte Trainingstherapie. Für dauerhaftes Senken von Wirbelsäulenbeschwerden und einem dauerhaften Erhalt der Rumpfmuskelkraft ist ein Folgetraining von einer Stunde pro Woche erforderlich und sinnvoll.

Funktionsanalyse der Wirbelsäule
3D/4D-Wirbelsäulenanalyse Orthopäde. Beckenschiefstände können eine Fülle von Ursachen haben. Durch eine Wirbelsäulenanalyse kann die Beckenstellung vorgenommen werden.
Untersuchung

3D / 4D-Wirbelsäulenanalyse

3D / 4D-Wirbelsäulenanalyse
3D/4D-Wirbelsäulenanalyse Orthopäde. Beckenschiefstände können eine Fülle von Ursachen haben. Durch eine Wirbelsäulenanalyse kann die Beckenstellung vorgenommen werden.

Beckenschiefstände können eine Fülle von Ursachen haben: echte Beinlängenverkürzungen, Achsenfehlstellungen, Fehlstellungen in der Lenden-Becken-Region wie Hohlkreuz oder Rotationsfehlstellungen, Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen) sowie einseitige Muskelverkürzungen durch Fehlhaltungen und chronischen Fehlbelastungen.

Nach gründlicher orthopädischer Untersuchung und Röntgen (zum Ausschluss genannter Störeinflüsse) kann durch die 3D-Messung eine exakte Beinlänge festgestellt und damit die Beckenstellung exakt vorgenommen werden. Durch die Simulation eines eventuellen Schuhausgleichs kann auch die Veränderung der Becken- und Wirbelsäulenstatik sofort dokumentiert bzw. im Verlauf der Behandlung regelmäßig kontrolliert werden.

Was ist die 3D / 4D-Wirbelsäulenanalyse?

Die strahlenfreie Alternative zum Röntgen ist eine Kombination aus Videotechnik und digitaler Datenverarbeitung: Eine schnelle und berührungslose Vermessung und Analyse des menschlichen Rückens und der Wirbelsäule sowie von Beinlängendifferenzen. Geringe Mess-Ungenauigkeiten und sofortige Datenauswertung durch modernste Computer- und Bildverarbeitungstechnik sind garantiert. Das Ergebnis ist eine exakte Diagnose für individuelle und erfolgreiche Therapien.

Fallbeispiel Osteoporose - Grafik (c): DIERS International
Fallbeispiel Osteoporose
Fallbeispiel Skoliose - Grafik (c): DIERS International
Fallbeispiel Skoliose

Wofür eignet sich das 3D / 4D-Vermessungsverfahren?

  • bei Beckenschiefständen und Beinverkürzung für exakte Korrekturmaßnahmen, Schuhausgleiche etc.
  • bei Rücken- und Wirbelsäulenproblemen Erwachsener für bessere und erfolgreichere Therapien
  • zur regelmäßigen Kontrolle von Therapien
  • zur Vermessung und Verlaufskontrolle von Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen) für alle Altersgruppen
  • als strahlenfreie Methode bei Kindern und Jugendlichen im Wachstumsalter sowie bei Schwangeren
  • zur Anpassung und Überprüfung spezieller Schuheinlagen, Schuhausgleich und Absatzerhöhungen

Wie funktioniert das 3D / 4D-Vermessungssystem?

Der Patient steht vor einer Aufnahmeeinrichtung (bestehend aus Videokamera und einem Projektor). Der Projektor wirft parallele Messlinien auf die Rückenoberfläche, die Videokamera gibt das drei-dimensionale Muster an einen Computer weiter. Die Software wertet die gemessenen Daten aus und ermittelt die Form des gesamten Rückens, der Wirbelsäule und die Stellung des Beckens. Haltungskorrekturen können durch eine höhenverstellbare Plattform genau simuliert werden (Beinlängendifferenz, Wirbelsäulenaufrichtung usw.).

Bei Verlaufskontrollen ist die Veränderung zu früheren Aufnahmen am Computer darstellbar.

Somit ist es aufgrund umfangreicher wissenschaftlicher Studien möglich geworden, mit einem optischen Messverfahren, d.h. ohne jegliche Strahlenbelastung, dreidimensional die Form und Lage der Wirbelsäule zu erfassen. Die Messergebnisse können Therapien unterstützen und führen in der Regel zu besseren Heilerfolgen.

Durch die strahlungsfreie 3D-Wirbelsäulenanalyse kann in vielen Fällen auf Röntgen verzichtet werden

Fallbeispiel Osteoporose - Grafik (c): DIERS International
Fallbeispiel Osteoporose
Fallbeispiel Skoliose - Grafik (c): DIERS International
Fallbeispiel Skoliose

Wofür eignet sich das 3D / 4D-Vermessungsverfahren?

  • bei Beckenschiefständen und Beinverkürzung für exakte Korrekturmaßnahmen, Schuhausgleiche etc.
  • bei Rücken- und Wirbelsäulenproblemen Erwachsener für bessere und erfolgreichere Therapien
  • zur regelmäßigen Kontrolle von Therapien
  • zur Vermessung und Verlaufskontrolle von Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen) für alle Altersgruppen
  • als strahlenfreie Methode bei Kindern und Jugendlichen im Wachstumsalter sowie bei Schwangeren
  • zur Anpassung und Überprüfung spezieller Schuheinlagen, Schuhausgleich und Absatzerhöhungen

Wie funktioniert das 3D / 4D-Vermessungssystem?

Der Patient steht vor einer Aufnahmeeinrichtung (bestehend aus Videokamera und einem Projektor). Der Projektor wirft parallele Messlinien auf die Rückenoberfläche, die Videokamera gibt das drei-dimensionale Muster an einen Computer weiter. Die Software wertet die gemessenen Daten aus und ermittelt die Form des gesamten Rückens, der Wirbelsäule und die Stellung des Beckens. Haltungskorrekturen können durch eine höhenverstellbare Plattform genau simuliert werden (Beinlängendifferenz, Wirbelsäulenaufrichtung usw.).

Bei Verlaufskontrollen ist die Veränderung zu früheren Aufnahmen am Computer darstellbar.

Somit ist es aufgrund umfangreicher wissenschaftlicher Studien möglich geworden, mit einem optischen Messverfahren, d.h. ohne jegliche Strahlenbelastung, dreidimensional die Form und Lage der Wirbelsäule zu erfassen. Die Messergebnisse können Therapien unterstützen und führen in der Regel zu besseren Heilerfolgen.

Durch die strahlungsfreie 3D-Wirbelsäulenanalyse kann in vielen Fällen auf Röntgen verzichtet werden

Fotos: (c) DIERS International GmbH, mit freundlicher Genehmigung

3D/4D-Wirbelsäulenanalyse Orthopäde. Beckenschiefstände können eine Fülle von Ursachen haben. Durch eine Wirbelsäulenanalyse kann die Beckenstellung vorgenommen werden.

Die strahlenfreie Alternative zum Röntgen

Beckenschiefstände können eine Fülle von Ursachen haben: echte Beinlängenverkürzungen, Achsenfehlstellungen, Fehlstellungen in der Lenden-Becken-Region wie Hohlkreuz oder Rotationsfehlstellungen, Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen) sowie einseitige Muskelverkürzungen durch Fehlhaltungen und chronischen Fehlbelastungen.

Nach gründlicher orthopädischer Untersuchung und Röntgen (zum Ausschluss genannter Störeinflüsse) kann durch die 3D-Messung eine exakte Beinlänge festgestellt und damit die Beckenstellung exakt vorgenommen werden. Durch die Simulation eines eventuellen Schuhausgleichs kann auch die Veränderung der Becken- und Wirbelsäulenstatik sofort dokumentiert bzw. im Verlauf der Behandlung regelmäßig kontrolliert werden.

Was ist die 3D / 4D-Wirbelsäulenanalyse?

Die strahlenfreie Alternative zum Röntgen ist eine Kombination aus Videotechnik und digitaler Datenverarbeitung: Eine schnelle und berührungslose Vermessung und Analyse des menschlichen Rückens und der Wirbelsäule sowie von Beinlängendifferenzen. Geringe Mess-Ungenauigkeiten und sofortige Datenauswertung durch modernste Computer- und Bildverarbeitungstechnik sind garantiert. Das Ergebnis ist eine exakte Diagnose für individuelle und erfolgreiche Therapien.

Fallbeispiel Osteoporose - Grafik (c): DIERS International
Fallbeispiel Osteoporose
Fallbeispiel Skoliose - Grafik (c): DIERS International
Fallbeispiel Skoliose

Wofür eignet sich das 3D / 4D-Vermessungsverfahren?

  • bei Beckenschiefständen und Beinverkürzung für exakte Korrekturmaßnahmen, Schuhausgleiche etc.
  • bei Rücken- und Wirbelsäulenproblemen Erwachsener für bessere und erfolgreichere Therapien
  • zur regelmäßigen Kontrolle von Therapien
  • zur Vermessung und Verlaufskontrolle von Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen) für alle Altersgruppen
  • als strahlenfreie Methode bei Kindern und Jugendlichen im Wachstumsalter sowie bei Schwangeren
  • zur Anpassung und Überprüfung spezieller Schuheinlagen, Schuhausgleich und Absatzerhöhungen

Wie funktioniert das 3D / 4D-Vermessungssystem?

Der Patient steht vor einer Aufnahmeeinrichtung (bestehend aus Videokamera und einem Projektor). Der Projektor wirft parallele Messlinien auf die Rückenoberfläche, die Videokamera gibt das drei-dimensionale Muster an einen Computer weiter. Die Software wertet die gemessenen Daten aus und ermittelt die Form des gesamten Rückens, der Wirbelsäule und die Stellung des Beckens. Haltungskorrekturen können durch eine höhenverstellbare Plattform genau simuliert werden (Beinlängendifferenz, Wirbelsäulenaufrichtung usw.).

Bei Verlaufskontrollen ist die Veränderung zu früheren Aufnahmen am Computer darstellbar.

Somit ist es aufgrund umfangreicher wissenschaftlicher Studien möglich geworden, mit einem optischen Messverfahren, d.h. ohne jegliche Strahlenbelastung, dreidimensional die Form und Lage der Wirbelsäule zu erfassen. Die Messergebnisse können Therapien unterstützen und führen in der Regel zu besseren Heilerfolgen.

Durch die strahlungsfreie 3D-Wirbelsäulenanalyse kann in vielen Fällen auf Röntgen verzichtet werden

Fallbeispiel Osteoporose - Grafik (c): DIERS International
Fallbeispiel Osteoporose
Fallbeispiel Skoliose - Grafik (c): DIERS International
Fallbeispiel Skoliose

Wofür eignet sich das 3D / 4D-Vermessungsverfahren?

  • bei Beckenschiefständen und Beinverkürzung für exakte Korrekturmaßnahmen, Schuhausgleiche etc.
  • bei Rücken- und Wirbelsäulenproblemen Erwachsener für bessere und erfolgreichere Therapien
  • zur regelmäßigen Kontrolle von Therapien
  • zur Vermessung und Verlaufskontrolle von Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen) für alle Altersgruppen
  • als strahlenfreie Methode bei Kindern und Jugendlichen im Wachstumsalter sowie bei Schwangeren
  • zur Anpassung und Überprüfung spezieller Schuheinlagen, Schuhausgleich und Absatzerhöhungen

Wie funktioniert das 3D / 4D-Vermessungssystem?

Der Patient steht vor einer Aufnahmeeinrichtung (bestehend aus Videokamera und einem Projektor). Der Projektor wirft parallele Messlinien auf die Rückenoberfläche, die Videokamera gibt das drei-dimensionale Muster an einen Computer weiter. Die Software wertet die gemessenen Daten aus und ermittelt die Form des gesamten Rückens, der Wirbelsäule und die Stellung des Beckens. Haltungskorrekturen können durch eine höhenverstellbare Plattform genau simuliert werden (Beinlängendifferenz, Wirbelsäulenaufrichtung usw.).

Bei Verlaufskontrollen ist die Veränderung zu früheren Aufnahmen am Computer darstellbar.

Somit ist es aufgrund umfangreicher wissenschaftlicher Studien möglich geworden, mit einem optischen Messverfahren, d.h. ohne jegliche Strahlenbelastung, dreidimensional die Form und Lage der Wirbelsäule zu erfassen. Die Messergebnisse können Therapien unterstützen und führen in der Regel zu besseren Heilerfolgen.

Durch die strahlungsfreie 3D-Wirbelsäulenanalyse kann in vielen Fällen auf Röntgen verzichtet werden

Fotos: (c) DIERS International GmbH, mit freundlicher Genehmigung

Die strahlenfreie Alternative zum Röntgen

Beckenschiefstände können eine Fülle von Ursachen haben: echte Beinlängenverkürzungen, Achsenfehlstellungen, Fehlstellungen in der Lenden-Becken-Region wie Hohlkreuz oder Rotationsfehlstellungen, Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen) sowie einseitige Muskelverkürzungen durch Fehlhaltungen und chronischen Fehlbelastungen.

Nach gründlicher orthopädischer Untersuchung und Röntgen (zum Ausschluss genannter Störeinflüsse) kann durch die 3D-Messung eine exakte Beinlänge festgestellt und damit die Beckenstellung exakt vorgenommen werden. Durch die Simulation eines eventuellen Schuhausgleichs kann auch die Veränderung der Becken- und Wirbelsäulenstatik sofort dokumentiert bzw. im Verlauf der Behandlung regelmäßig kontrolliert werden.

Was ist die 3D / 4D-Wirbelsäulenanalyse?

Die strahlenfreie Alternative zum Röntgen ist eine Kombination aus Videotechnik und digitaler Datenverarbeitung: Eine schnelle und berührungslose Vermessung und Analyse des menschlichen Rückens und der Wirbelsäule sowie von Beinlängendifferenzen. Geringe Mess-Ungenauigkeiten und sofortige Datenauswertung durch modernste Computer- und Bildverarbeitungstechnik sind garantiert. Das Ergebnis ist eine exakte Diagnose für individuelle und erfolgreiche Therapien.

Fallbeispiel Osteoporose - Grafik (c): DIERS International
Fallbeispiel Osteoporose
Fallbeispiel Skoliose - Grafik (c): DIERS International
Fallbeispiel Skoliose

Wofür eignet sich das 3D / 4D-Vermessungsverfahren?

  • bei Beckenschiefständen und Beinverkürzung für exakte Korrekturmaßnahmen, Schuhausgleiche etc.
  • bei Rücken- und Wirbelsäulenproblemen Erwachsener für bessere und erfolgreichere Therapien
  • zur regelmäßigen Kontrolle von Therapien
  • zur Vermessung und Verlaufskontrolle von Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen) für alle Altersgruppen
  • als strahlenfreie Methode bei Kindern und Jugendlichen im Wachstumsalter sowie bei Schwangeren
  • zur Anpassung und Überprüfung spezieller Schuheinlagen, Schuhausgleich und Absatzerhöhungen

Wie funktioniert das 3D / 4D-Vermessungssystem?

Der Patient steht vor einer Aufnahmeeinrichtung (bestehend aus Videokamera und einem Projektor). Der Projektor wirft parallele Messlinien auf die Rückenoberfläche, die Videokamera gibt das drei-dimensionale Muster an einen Computer weiter. Die Software wertet die gemessenen Daten aus und ermittelt die Form des gesamten Rückens, der Wirbelsäule und die Stellung des Beckens. Haltungskorrekturen können durch eine höhenverstellbare Plattform genau simuliert werden (Beinlängendifferenz, Wirbelsäulenaufrichtung usw.).

Bei Verlaufskontrollen ist die Veränderung zu früheren Aufnahmen am Computer darstellbar.

Somit ist es aufgrund umfangreicher wissenschaftlicher Studien möglich geworden, mit einem optischen Messverfahren, d.h. ohne jegliche Strahlenbelastung, dreidimensional die Form und Lage der Wirbelsäule zu erfassen. Die Messergebnisse können Therapien unterstützen und führen in der Regel zu besseren Heilerfolgen.

Durch die strahlungsfreie 3D-Wirbelsäulenanalyse kann in vielen Fällen auf Röntgen verzichtet werden

Fallbeispiel Osteoporose - Grafik (c): DIERS International
Fallbeispiel Osteoporose
Fallbeispiel Skoliose - Grafik (c): DIERS International
Fallbeispiel Skoliose

Wofür eignet sich das 3D / 4D-Vermessungsverfahren?

  • bei Beckenschiefständen und Beinverkürzung für exakte Korrekturmaßnahmen, Schuhausgleiche etc.
  • bei Rücken- und Wirbelsäulenproblemen Erwachsener für bessere und erfolgreichere Therapien
  • zur regelmäßigen Kontrolle von Therapien
  • zur Vermessung und Verlaufskontrolle von Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen) für alle Altersgruppen
  • als strahlenfreie Methode bei Kindern und Jugendlichen im Wachstumsalter sowie bei Schwangeren
  • zur Anpassung und Überprüfung spezieller Schuheinlagen, Schuhausgleich und Absatzerhöhungen

Wie funktioniert das 3D / 4D-Vermessungssystem?

Der Patient steht vor einer Aufnahmeeinrichtung (bestehend aus Videokamera und einem Projektor). Der Projektor wirft parallele Messlinien auf die Rückenoberfläche, die Videokamera gibt das drei-dimensionale Muster an einen Computer weiter. Die Software wertet die gemessenen Daten aus und ermittelt die Form des gesamten Rückens, der Wirbelsäule und die Stellung des Beckens. Haltungskorrekturen können durch eine höhenverstellbare Plattform genau simuliert werden (Beinlängendifferenz, Wirbelsäulenaufrichtung usw.).

Bei Verlaufskontrollen ist die Veränderung zu früheren Aufnahmen am Computer darstellbar.

Somit ist es aufgrund umfangreicher wissenschaftlicher Studien möglich geworden, mit einem optischen Messverfahren, d.h. ohne jegliche Strahlenbelastung, dreidimensional die Form und Lage der Wirbelsäule zu erfassen. Die Messergebnisse können Therapien unterstützen und führen in der Regel zu besseren Heilerfolgen.

Durch die strahlungsfreie 3D-Wirbelsäulenanalyse kann in vielen Fällen auf Röntgen verzichtet werden

Fotos: (c) DIERS International GmbH, mit freundlicher Genehmigung

3D/4D-Wirbelsäulenanalyse Orthopäde. Beckenschiefstände können eine Fülle von Ursachen haben. Durch eine Wirbelsäulenanalyse kann die Beckenstellung vorgenommen werden.
Knochendichtemessung (Osteodensitometrie)
Untersuchung

Knochendichtemessung

Knochendichtemessung
Knochendichtemessung (Osteodensitometrie)

Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) ist ein medizinisches Verfahren, das zur Bestimmung der Dichte und Kalksalzgehaltes der Knochen dient. Die Standardmethode wird an der Lendenwirbelsäule und/oder einer Hüfte durchgeführt, um zu testen wie die Struktur des Knochens ist und ob ein Risiko der Osteoporose vorliegt. Dies ist eine häufige Erkrankung der Knochen bei der die Knochendichte zu niedrig ist und die Gefahr an Knochenbrüchen und Wirbelsäulenverkrümmungen und Schmerzen stark zunimmt. Ist dies der Fall werden spezifische Osteoporose Medikamente verschrieben, die das Knochenbruchrisiko verringern.

Das Gerät sieht aus wie eine große Untersuchungsliege. Die Messung an der Lendenwirbelsäule bzw. Hüftgelenken dauert knapp zehn Minuten. Dabei können Sie ganz entspannt liegen und ruhig atmen. Das Auswertungsprogramm ist in der Lage zu unterscheiden, wie viel Knochenmineralgehalt noch vorhanden ist. Dabei ist es völlig normal, dass verschiedene Skelettbereiche unterschiedliche Dichtewerte aufweisen. Die bei der Untersuchung verabreichte Strahlendosis ist minimal, vergleichbar mit der natürlichen Strahlenbelastung einer Woche.

A propos Osteoporose…

Osteoporose (Knochenschwund) ist eine Erkrankung des gesamten Skeletts, charakterisiert durch eine Verringerung der Knochenmasse und Verschlechterung der Gewebsstrukturen. Der Knochen verliert an Stabilität und Elastizität. Infolge dessen nimmt die Brüchigkeit des Knochens zu. In gleichem Maße steigt das Risiko, schon ohne Sturz o.ä. einen Knochenbruch zu erleiden.

Die verstärkte Brüchigkeit kann zu einem langsamen, kaum bemerkbaren Zusammensinken („Sintern”) des Knochens führen. Der Zustand des Knochens bzw. die Knochendichte wird durch eine Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) exakt bestimmt. Dabei wird der Mineralsalzgehalt des Knochens gemessen. In unserer Praxis erfolgt diese Untersuchung seit 1990 mit dem Lunar DXA Gerät. Wissenschaftliche Studien bestätigen die hervorragende Präzision dieses Osteodensitometers.

Foto: (c) Sagittaria – fotolia.com
Knochendichtemessung (Osteodensitometrie)

Wie hoch ist der Kalksalzgehaltes der Knochen?

Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) ist ein medizinisches Verfahren, das zur Bestimmung der Dichte und Kalksalzgehaltes der Knochen dient. Die Standardmethode wird an der Lendenwirbelsäule und/oder einer Hüfte durchgeführt, um zu testen wie die Struktur des Knochens ist und ob ein Risiko der Osteoporose vorliegt. Dies ist eine häufige Erkrankung der Knochen bei der die Knochendichte zu niedrig ist und die Gefahr an Knochenbrüchen und Wirbelsäulenverkrümmungen und Schmerzen stark zunimmt. Ist dies der Fall werden spezifische Osteoporose Medikamente verschrieben, die das Knochenbruchrisiko verringern.

Das Gerät sieht aus wie eine große Untersuchungsliege. Die Messung an der Lendenwirbelsäule bzw. Hüftgelenken dauert knapp zehn Minuten. Dabei können Sie ganz entspannt liegen und ruhig atmen. Das Auswertungsprogramm ist in der Lage zu unterscheiden, wie viel Knochenmineralgehalt noch vorhanden ist. Dabei ist es völlig normal, dass verschiedene Skelettbereiche unterschiedliche Dichtewerte aufweisen. Die bei der Untersuchung verabreichte Strahlendosis ist minimal, vergleichbar mit der natürlichen Strahlenbelastung einer Woche.

A propos Osteoporose…

Osteoporose (Knochenschwund) ist eine Erkrankung des gesamten Skeletts, charakterisiert durch eine Verringerung der Knochenmasse und Verschlechterung der Gewebsstrukturen. Der Knochen verliert an Stabilität und Elastizität. Infolge dessen nimmt die Brüchigkeit des Knochens zu. In gleichem Maße steigt das Risiko, schon ohne Sturz o.ä. einen Knochenbruch zu erleiden.

Die verstärkte Brüchigkeit kann zu einem langsamen, kaum bemerkbaren Zusammensinken („Sintern”) des Knochens führen. Der Zustand des Knochens bzw. die Knochendichte wird durch eine Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) exakt bestimmt. Dabei wird der Mineralsalzgehalt des Knochens gemessen. In unserer Praxis erfolgt diese Untersuchung seit 1990 mit dem Lunar DXA Gerät. Wissenschaftliche Studien bestätigen die hervorragende Präzision dieses Osteodensitometers.

Foto: (c) Sagittaria – fotolia.com

Wie hoch ist der Kalksalzgehaltes der Knochen?

Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) ist ein medizinisches Verfahren, das zur Bestimmung der Dichte und Kalksalzgehaltes der Knochen dient. Die Standardmethode wird an der Lendenwirbelsäule und/oder einer Hüfte durchgeführt, um zu testen wie die Struktur des Knochens ist und ob ein Risiko der Osteoporose vorliegt. Dies ist eine häufige Erkrankung der Knochen bei der die Knochendichte zu niedrig ist und die Gefahr an Knochenbrüchen und Wirbelsäulenverkrümmungen und Schmerzen stark zunimmt. Ist dies der Fall werden spezifische Osteoporose Medikamente verschrieben, die das Knochenbruchrisiko verringern.

Das Gerät sieht aus wie eine große Untersuchungsliege. Die Messung an der Lendenwirbelsäule bzw. Hüftgelenken dauert knapp zehn Minuten. Dabei können Sie ganz entspannt liegen und ruhig atmen. Das Auswertungsprogramm ist in der Lage zu unterscheiden, wie viel Knochenmineralgehalt noch vorhanden ist. Dabei ist es völlig normal, dass verschiedene Skelettbereiche unterschiedliche Dichtewerte aufweisen. Die bei der Untersuchung verabreichte Strahlendosis ist minimal, vergleichbar mit der natürlichen Strahlenbelastung einer Woche.

A propos Osteoporose…

Osteoporose (Knochenschwund) ist eine Erkrankung des gesamten Skeletts, charakterisiert durch eine Verringerung der Knochenmasse und Verschlechterung der Gewebsstrukturen. Der Knochen verliert an Stabilität und Elastizität. Infolge dessen nimmt die Brüchigkeit des Knochens zu. In gleichem Maße steigt das Risiko, schon ohne Sturz o.ä. einen Knochenbruch zu erleiden.

Die verstärkte Brüchigkeit kann zu einem langsamen, kaum bemerkbaren Zusammensinken („Sintern”) des Knochens führen. Der Zustand des Knochens bzw. die Knochendichte wird durch eine Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) exakt bestimmt. Dabei wird der Mineralsalzgehalt des Knochens gemessen. In unserer Praxis erfolgt diese Untersuchung seit 1990 mit dem Lunar DXA Gerät. Wissenschaftliche Studien bestätigen die hervorragende Präzision dieses Osteodensitometers.

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Knochendichtemessung (Osteodensitometrie)
Röntgendiagnostik
Untersuchung

Röntgendiagnostik

Röntgendiagnostik
Röntgendiagnostik

Trotz modernster Techniken ist das Röntgenbild aus der orthopädischen Praxis nicht wegzudenken. Die  zweithäufigste radiologische Untersuchung ist nach den Aufnahmen des Thorax mit etwa 30 Prozent die Röntgenuntersuchung des Skeletts. Die Röntgendiagnostik hat in der Orthopädie eine erhebliche Bedeutung. Mehr als 95 Prozent der Patienten des Orthopäden werden auch radiologisch untersucht. Ebenso ist für die Therapieplanung und für den gewünschten Behandlungserfolg eine Röntgendiagnostik oft unumgänglich. Es werden Brüche (Frakturen) schnell und einfach dargestellt, auch können abnutzungsbedingte Veränderungen der Gelenke leicht diagnostisch festgestellt werden. Durch Einsatz von digitalisierten Röntgensystemen wird die Strahlenbelastung für den Patienten minimiert.

Röntgen ist die klassische Methode, um Aufnahmen des Skelettsystems zu erhalten. Bei diesem Untersuchungsverfahren werden Röntgenstrahlen durch den Körper gesandt. Das Körpergewebe absorbiert diese Strahlen in unterschiedlichem Maße: je dichter das Gewebe, desto weniger Strahlen dringen hindurch. Treffen die Röntgenstrahlen nach Wiederaustritt aus dem Körper auf den Röntgenfilm, wird dieser je nach zuvor absorbierter Strahlung in unterschiedlicher Stärke belichtet. So entstehen auf dem Film Kontraste, die das Röntgenbild ergeben.

Was passiert während des Röntgens?

Je nach Untersuchung stehen bzw. sitzen Sie vor oder liegen unter dem Röntgengerät, so dass der zu untersuchende Körperteil genau abgebildet werden kann. Zum Schutz der nicht betroffenen Körperteile vor den Röntgenstrahlen werden diese z. B. mit Bleischürzen abgedeckt. Bei den heutigen Geräten ist die Strahlenbelastung jedoch um ein Vielfaches reduziert.

Unsere Praxis verfügt über ein digitales Röntgengerät. Der Vorteil: Digitale Bildverarbeitung.

Bilder sind als Datensatz verfügbar und so zu versenden; zum schnellen Informationsaustausch mit Kollegen und Kliniken.

Foto: (c) stockdevil – fotolia.com
Röntgendiagnostik

Röntgen: Für Therapieplanung unumgänglich

Trotz modernster Techniken ist das Röntgenbild aus der orthopädischen Praxis nicht wegzudenken. Die  zweithäufigste radiologische Untersuchung ist nach den Aufnahmen des Thorax mit etwa 30 Prozent die Röntgenuntersuchung des Skeletts. Die Röntgendiagnostik hat in der Orthopädie eine erhebliche Bedeutung. Mehr als 95 Prozent der Patienten des Orthopäden werden auch radiologisch untersucht. Ebenso ist für die Therapieplanung und für den gewünschten Behandlungserfolg eine Röntgendiagnostik oft unumgänglich. Es werden Brüche (Frakturen) schnell und einfach dargestellt, auch können abnutzungsbedingte Veränderungen der Gelenke leicht diagnostisch festgestellt werden. Durch Einsatz von digitalisierten Röntgensystemen wird die Strahlenbelastung für den Patienten minimiert.

Röntgen ist die klassische Methode, um Aufnahmen des Skelettsystems zu erhalten. Bei diesem Untersuchungsverfahren werden Röntgenstrahlen durch den Körper gesandt. Das Körpergewebe absorbiert diese Strahlen in unterschiedlichem Maße: je dichter das Gewebe, desto weniger Strahlen dringen hindurch. Treffen die Röntgenstrahlen nach Wiederaustritt aus dem Körper auf den Röntgenfilm, wird dieser je nach zuvor absorbierter Strahlung in unterschiedlicher Stärke belichtet. So entstehen auf dem Film Kontraste, die das Röntgenbild ergeben.

Was passiert während des Röntgens?

Je nach Untersuchung stehen bzw. sitzen Sie vor oder liegen unter dem Röntgengerät, so dass der zu untersuchende Körperteil genau abgebildet werden kann. Zum Schutz der nicht betroffenen Körperteile vor den Röntgenstrahlen werden diese z. B. mit Bleischürzen abgedeckt. Bei den heutigen Geräten ist die Strahlenbelastung jedoch um ein Vielfaches reduziert.

Unsere Praxis verfügt über ein digitales Röntgengerät. Der Vorteil: Digitale Bildverarbeitung.

Bilder sind als Datensatz verfügbar und so zu versenden; zum schnellen Informationsaustausch mit Kollegen und Kliniken.

Foto: (c) stockdevil – fotolia.com

Röntgen: Für Therapieplanung unumgänglich

Trotz modernster Techniken ist das Röntgenbild aus der orthopädischen Praxis nicht wegzudenken. Die  zweithäufigste radiologische Untersuchung ist nach den Aufnahmen des Thorax mit etwa 30 Prozent die Röntgenuntersuchung des Skeletts. Die Röntgendiagnostik hat in der Orthopädie eine erhebliche Bedeutung. Mehr als 95 Prozent der Patienten des Orthopäden werden auch radiologisch untersucht. Ebenso ist für die Therapieplanung und für den gewünschten Behandlungserfolg eine Röntgendiagnostik oft unumgänglich. Es werden Brüche (Frakturen) schnell und einfach dargestellt, auch können abnutzungsbedingte Veränderungen der Gelenke leicht diagnostisch festgestellt werden. Durch Einsatz von digitalisierten Röntgensystemen wird die Strahlenbelastung für den Patienten minimiert.

Röntgen ist die klassische Methode, um Aufnahmen des Skelettsystems zu erhalten. Bei diesem Untersuchungsverfahren werden Röntgenstrahlen durch den Körper gesandt. Das Körpergewebe absorbiert diese Strahlen in unterschiedlichem Maße: je dichter das Gewebe, desto weniger Strahlen dringen hindurch. Treffen die Röntgenstrahlen nach Wiederaustritt aus dem Körper auf den Röntgenfilm, wird dieser je nach zuvor absorbierter Strahlung in unterschiedlicher Stärke belichtet. So entstehen auf dem Film Kontraste, die das Röntgenbild ergeben.

Was passiert während des Röntgens?

Je nach Untersuchung stehen bzw. sitzen Sie vor oder liegen unter dem Röntgengerät, so dass der zu untersuchende Körperteil genau abgebildet werden kann. Zum Schutz der nicht betroffenen Körperteile vor den Röntgenstrahlen werden diese z. B. mit Bleischürzen abgedeckt. Bei den heutigen Geräten ist die Strahlenbelastung jedoch um ein Vielfaches reduziert.

Unsere Praxis verfügt über ein digitales Röntgengerät. Der Vorteil: Digitale Bildverarbeitung.

Bilder sind als Datensatz verfügbar und so zu versenden; zum schnellen Informationsaustausch mit Kollegen und Kliniken.

Foto: (c) stockdevil – fotolia.com
Röntgendiagnostik
Ultraschall
Untersuchung

Sonografie / Ultraschall

Sonografie / Ultraschall
Ultraschall

Sonographie (Ultraschalluntersuchung) ist die Abtastung des zu untersuchenden Körperteils/Organs mit einem sogenannten Schallkopf, der Ultraschallwellen aussendet und die vom Gewebe reflektierten Wellen wieder empfängt. Aus der Veränderung der reflektierten Wellen (Laufzeitveränderungen, Frequenzverschiebung usw.) werden Informationen aus dem Körperinneren gewonnen und als Bild am Monitor des Ultraschallgeräts dargestellt.

Die Sonographie wird schon seit über 30 Jahren angewendet und ist ein Routineverfahren, das eine schnelle sowie gute Diagnosestellung erlaubt und sich darüber hinaus durch das Fehlen eines Gesundheitsrisikos (keine ionisierende Strahlung) auszeichnet.

Unser Untersuchungsspektrum

  • Gelenke, Muskulatur, Weichteile
  • Untersuchung der Säuglingshüfte zur Früherkennung der sog. Hüftgelenksdysplasie (in unserer Praxis seit 1989)

Vorteile: Keine Strahlenbelastung, kurze Untersuchungszeit

Nachteile: Begrenzte Eindringtiefe

Ultraschall

Ultraschall - bewährtes Verfahren in der orthopädischen Diagnostik

Sonographie (Ultraschalluntersuchung) ist die Abtastung des zu untersuchenden Körperteils/Organs mit einem sogenannten Schallkopf, der Ultraschallwellen aussendet und die vom Gewebe reflektierten Wellen wieder empfängt. Aus der Veränderung der reflektierten Wellen (Laufzeitveränderungen, Frequenzverschiebung usw.) werden Informationen aus dem Körperinneren gewonnen und als Bild am Monitor des Ultraschallgeräts dargestellt.

Die Sonographie wird schon seit über 30 Jahren angewendet und ist ein Routineverfahren, das eine schnelle sowie gute Diagnosestellung erlaubt und sich darüber hinaus durch das Fehlen eines Gesundheitsrisikos (keine ionisierende Strahlung) auszeichnet.

Unser Untersuchungsspektrum

  • Gelenke, Muskulatur, Weichteile
  • Untersuchung der Säuglingshüfte zur Früherkennung der sog. Hüftgelenksdysplasie (in unserer Praxis seit 1989)

Vorteile: Keine Strahlenbelastung, kurze Untersuchungszeit

Nachteile: Begrenzte Eindringtiefe

Ultraschall - bewährtes Verfahren in der orthopädischen Diagnostik

Sonographie (Ultraschalluntersuchung) ist die Abtastung des zu untersuchenden Körperteils/Organs mit einem sogenannten Schallkopf, der Ultraschallwellen aussendet und die vom Gewebe reflektierten Wellen wieder empfängt. Aus der Veränderung der reflektierten Wellen (Laufzeitveränderungen, Frequenzverschiebung usw.) werden Informationen aus dem Körperinneren gewonnen und als Bild am Monitor des Ultraschallgeräts dargestellt.

Die Sonographie wird schon seit über 30 Jahren angewendet und ist ein Routineverfahren, das eine schnelle sowie gute Diagnosestellung erlaubt und sich darüber hinaus durch das Fehlen eines Gesundheitsrisikos (keine ionisierende Strahlung) auszeichnet.

Unser Untersuchungsspektrum

  • Gelenke, Muskulatur, Weichteile
  • Untersuchung der Säuglingshüfte zur Früherkennung der sog. Hüftgelenksdysplasie (in unserer Praxis seit 1989)

Vorteile: Keine Strahlenbelastung, kurze Untersuchungszeit

Nachteile: Begrenzte Eindringtiefe

Ultraschall
Foto: (c) Hitachi Medical Systems GmbH, mit freundlicher Genehmigung
Untersuchung

Magnetresonanz-Tomographie (MRT)

Magnetresonanz-Tomographie (MRT)
Foto: (c) Hitachi Medical Systems GmbH, mit freundlicher Genehmigung

Die Magnetresonanztomographie (MRT) gestattet eine überlagerungsfreie, zweidimensionale Darstellung der anatomischen Strukturen des Körpers. Krankhaft veränderte Gewebsstrukturen können weitaus besser als mit anderen bildgebenden Verfahren differenziert erkannt und bewertet werden.

Für den Haltungs- und Bewegungsapparat wird die MRT-Diagnostik erfolgreich eingesetzt. Sie ist, im Gegensatz zur Röntgendiagnostik, ohne Strahlenbelastung möglich, da bei der Magnetresonanztomographie mit Magnetfeldern gearbeitet wird.

Die mit Hilfe der MRT erzeugten Bilder stellen sowohl Sehnen, Bänder und Muskeln als auch Bandscheiben und Flüssigkeiten besonders gut dar.

Was passiert während einer MRT Kernspintomographie?

Sie als Patient werden auf einer Liege in ein offenes Gerät geschoben, das ein sehr starkes Magnetfeld erzeugt. Durch dieses Magnetfeld werden die Kerne der Wasserstoffatome in Ihrem Körper mittels Radiowellen zum Aussenden von Signalen angeregt, die aufgefangen und von einem Bildrechner in ein Schnittbild umgesetzt werden.  Je nach Art der Untersuchung kann es nötig sein, Ihnen ein gut verträgliches Kontrastmittel zu verabreichen. Diese Kontrastmittel haben nur in sehr seltenen Fällen Nebenwirkungen und werden durch die Nieren innerhalb von Stunden direkt wieder aus dem Körper ausgeschieden.

Vorteile

  • Keinerlei Strahlenbelastung
  • Hohe Auflösung
  • Darstellung von Weichgewebe wie Bandscheiben, Meniskus und Bänder

Nachteil: Etwas längere Untersuchungsdauer

Foto: (c) Hitachi Medical Systems GmbH, mit freundlicher Genehmigung

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MRT: Krankhaft veränderte Gewebsstrukturen besser erkennen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) gestattet eine überlagerungsfreie, zweidimensionale Darstellung der anatomischen Strukturen des Körpers. Krankhaft veränderte Gewebsstrukturen können weitaus besser als mit anderen bildgebenden Verfahren differenziert erkannt und bewertet werden.

Für den Haltungs- und Bewegungsapparat wird die MRT-Diagnostik erfolgreich eingesetzt. Sie ist, im Gegensatz zur Röntgendiagnostik, ohne Strahlenbelastung möglich, da bei der Magnetresonanztomographie mit Magnetfeldern gearbeitet wird.

Die mit Hilfe der MRT erzeugten Bilder stellen sowohl Sehnen, Bänder und Muskeln als auch Bandscheiben und Flüssigkeiten besonders gut dar.

Was passiert während einer MRT Kernspintomographie?

Sie als Patient werden auf einer Liege in ein offenes Gerät geschoben, das ein sehr starkes Magnetfeld erzeugt. Durch dieses Magnetfeld werden die Kerne der Wasserstoffatome in Ihrem Körper mittels Radiowellen zum Aussenden von Signalen angeregt, die aufgefangen und von einem Bildrechner in ein Schnittbild umgesetzt werden.  Je nach Art der Untersuchung kann es nötig sein, Ihnen ein gut verträgliches Kontrastmittel zu verabreichen. Diese Kontrastmittel haben nur in sehr seltenen Fällen Nebenwirkungen und werden durch die Nieren innerhalb von Stunden direkt wieder aus dem Körper ausgeschieden.

Vorteile

  • Keinerlei Strahlenbelastung
  • Hohe Auflösung
  • Darstellung von Weichgewebe wie Bandscheiben, Meniskus und Bänder

Nachteil: Etwas längere Untersuchungsdauer

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MRT: Krankhaft veränderte Gewebsstrukturen besser erkennen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) gestattet eine überlagerungsfreie, zweidimensionale Darstellung der anatomischen Strukturen des Körpers. Krankhaft veränderte Gewebsstrukturen können weitaus besser als mit anderen bildgebenden Verfahren differenziert erkannt und bewertet werden.

Für den Haltungs- und Bewegungsapparat wird die MRT-Diagnostik erfolgreich eingesetzt. Sie ist, im Gegensatz zur Röntgendiagnostik, ohne Strahlenbelastung möglich, da bei der Magnetresonanztomographie mit Magnetfeldern gearbeitet wird.

Die mit Hilfe der MRT erzeugten Bilder stellen sowohl Sehnen, Bänder und Muskeln als auch Bandscheiben und Flüssigkeiten besonders gut dar.

Was passiert während einer MRT Kernspintomographie?

Sie als Patient werden auf einer Liege in ein offenes Gerät geschoben, das ein sehr starkes Magnetfeld erzeugt. Durch dieses Magnetfeld werden die Kerne der Wasserstoffatome in Ihrem Körper mittels Radiowellen zum Aussenden von Signalen angeregt, die aufgefangen und von einem Bildrechner in ein Schnittbild umgesetzt werden.  Je nach Art der Untersuchung kann es nötig sein, Ihnen ein gut verträgliches Kontrastmittel zu verabreichen. Diese Kontrastmittel haben nur in sehr seltenen Fällen Nebenwirkungen und werden durch die Nieren innerhalb von Stunden direkt wieder aus dem Körper ausgeschieden.

Vorteile

  • Keinerlei Strahlenbelastung
  • Hohe Auflösung
  • Darstellung von Weichgewebe wie Bandscheiben, Meniskus und Bänder

Nachteil: Etwas längere Untersuchungsdauer

Foto: (c) Hitachi Medical Systems GmbH, mit freundlicher Genehmigung

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Schmerzbehandlung klassisch und
mit modernen Methoden.

Schmerzen behandeln

Zinkleim und Gips
Schmerzbehandlung

Zinkleim und Gips

Zinkleim und Gips
Zinkleim und Gips

Bei gegebener Indikation werden bei uns Verbände an die zu versorgenden Gelenke angelegt. Neben dem Zinkleimverband, der zur Kühlung und Abschwellung dient, werden auch Gipsverbände und Gipsschienen angelegt, die das Gelenk stabilisieren und in ihrer Bewegung einschränken und somit die Heilung unterstützen sollen.

Zinkleim und Gips

Gipsverband stabilisiert, Zinkleimverband kühlt

Bei gegebener Indikation werden bei uns Verbände an die zu versorgenden Gelenke angelegt. Neben dem Zinkleimverband, der zur Kühlung und Abschwellung dient, werden auch Gipsverbände und Gipsschienen angelegt, die das Gelenk stabilisieren und in ihrer Bewegung einschränken und somit die Heilung unterstützen sollen.

Gipsverband stabilisiert, Zinkleimverband kühlt

Bei gegebener Indikation werden bei uns Verbände an die zu versorgenden Gelenke angelegt. Neben dem Zinkleimverband, der zur Kühlung und Abschwellung dient, werden auch Gipsverbände und Gipsschienen angelegt, die das Gelenk stabilisieren und in ihrer Bewegung einschränken und somit die Heilung unterstützen sollen.

Zinkleim und Gips
Kinesio-Tape
Schmerzbehandlung

Kinesio-Tape

Kinesio-Tape
Kinesio-Tape

Das Kinesio-Tape, ein elastischer und selbstklebender “Pflasterverband” wird in unserer Praxis zur Behandlung von Schmerzen und zur Unterstützung von Heilungsprozessen eingesetzt.

Das selbstklebende Band wird beispielsweise bei Verspannungen angelegt; es kann helfen, die muskuläre Spannung zu reduzieren und dient als sanfte Unterstützung und Stabilisation von Gelenken – sowohl im Sport als auch im Alltag.

Das Kinesio-Tape soll die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren. Es schränkt den Patienten in seiner Beweglichkeit nicht ein.

Kinesio-Tape

Behandlung von Schmerzen und zur Unterstützung von Heilungsprozessen

Das Kinesio-Tape, ein elastischer und selbstklebender “Pflasterverband” wird in unserer Praxis zur Behandlung von Schmerzen und zur Unterstützung von Heilungsprozessen eingesetzt.

Das selbstklebende Band wird beispielsweise bei Verspannungen angelegt; es kann helfen, die muskuläre Spannung zu reduzieren und dient als sanfte Unterstützung und Stabilisation von Gelenken – sowohl im Sport als auch im Alltag.

Das Kinesio-Tape soll die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren. Es schränkt den Patienten in seiner Beweglichkeit nicht ein.

Behandlung von Schmerzen und zur Unterstützung von Heilungsprozessen

Das Kinesio-Tape, ein elastischer und selbstklebender “Pflasterverband” wird in unserer Praxis zur Behandlung von Schmerzen und zur Unterstützung von Heilungsprozessen eingesetzt.

Das selbstklebende Band wird beispielsweise bei Verspannungen angelegt; es kann helfen, die muskuläre Spannung zu reduzieren und dient als sanfte Unterstützung und Stabilisation von Gelenken – sowohl im Sport als auch im Alltag.

Das Kinesio-Tape soll die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren. Es schränkt den Patienten in seiner Beweglichkeit nicht ein.

Kinesio-Tape
Schröpfmassage
Schmerzbehandlung

Schröpfmassage

Schröpfmassage
Schröpfmassage

Die Schröpfmassage aktiviert Gewebsschichten. Es sollen Leistung von Stoffwechsel und Lymphfluss gesteigert werden. Die Massage mit dem Schröpfglas kann die Muskulatur lockern und schmerzhafte Verspannungen im Rücken lösen. Durchblutungsstörungen können ebenso gelindert werden.

Die Glasgefäße sind kugelförmig mit einem Durchmesser von drei bis sechs Zentimetern. Der Arzt setzt sie auf vorher ertastete auffällige Stellen, etwa mit Muskelverhärtungen, auf. Da die Gläser vorher erwärmt werden, entwickeln sie beim Abkühlen einen Unterdruck. Dadurch wird die Haut angesogen und die Gefäße erweitern sich. So wird versucht, den gewünschten therapeutischen Effekt zu erzielen.

Schröpfmassage

Schröpfmassage aktiviert Gewebsschichten

Die Schröpfmassage aktiviert Gewebsschichten. Es sollen Leistung von Stoffwechsel und Lymphfluss gesteigert werden. Die Massage mit dem Schröpfglas kann die Muskulatur lockern und schmerzhafte Verspannungen im Rücken lösen. Durchblutungsstörungen können ebenso gelindert werden.

Die Glasgefäße sind kugelförmig mit einem Durchmesser von drei bis sechs Zentimetern. Der Arzt setzt sie auf vorher ertastete auffällige Stellen, etwa mit Muskelverhärtungen, auf. Da die Gläser vorher erwärmt werden, entwickeln sie beim Abkühlen einen Unterdruck. Dadurch wird die Haut angesogen und die Gefäße erweitern sich. So wird versucht, den gewünschten therapeutischen Effekt zu erzielen.

Schröpfmassage aktiviert Gewebsschichten

Die Schröpfmassage aktiviert Gewebsschichten. Es sollen Leistung von Stoffwechsel und Lymphfluss gesteigert werden. Die Massage mit dem Schröpfglas kann die Muskulatur lockern und schmerzhafte Verspannungen im Rücken lösen. Durchblutungsstörungen können ebenso gelindert werden.

Die Glasgefäße sind kugelförmig mit einem Durchmesser von drei bis sechs Zentimetern. Der Arzt setzt sie auf vorher ertastete auffällige Stellen, etwa mit Muskelverhärtungen, auf. Da die Gläser vorher erwärmt werden, entwickeln sie beim Abkühlen einen Unterdruck. Dadurch wird die Haut angesogen und die Gefäße erweitern sich. So wird versucht, den gewünschten therapeutischen Effekt zu erzielen.

Schröpfmassage
Stoßwellentherapie
Schmerzbehandlung

Stoßwellentherapie

Stoßwellentherapie
Stoßwellentherapie

Die Stoßwellentherapie ist eine nicht invasive Therapieform, mithin eine Behandlung ohne Verletzung der Haut. In der Orthopädie wird sie seit vielen Jahren vor allem bei hartnäckigen und schmerzhaften Sehnenansatzerkrankungen eingesetzt. Sie kommt auch bei Verkalkungen am Schultergelenk, Tennisarm, Tennisellenbogen oder Fersensporn zur Anwendung. Auch bei Schmerzen an der Fußsohle, die ein Zeichen für eine Entzündung der Plantarfaszie sein können, kann Stoßwellentherapie eingesetzt werden.

Was ist eine Stoßwelle?
Physikalisch gesehen handelt es sich um akustische Wellen, die bei explosionsartigen Vorgängen entstehen. Sie erzeugen einen abrupten, sich ausbreitenden Druckanstieg. Bei einer medizinischen Behandlung soll sich die Energie aus den Stoßwellen im Körpergewebe entfalten und entsprechend Wirkung zeigen.

Wie läuft die Behandlung ab?
Zuerst wird die zu behandelnde Stelle geortet – mit Hilfe einer Ultraschall-Untersuchung oder eines Röntgenbildes. Das Stoßwellengerät wird sodann auf die Stelle(n) aufgesetzt und den Stoßwellen ausgesetzt. Eine Sitzung dauert bis zu 15 Minuten. Je nach Schweregrad der Erkrankung sind ggf. weitere Anwendungen notwendig.

Stoßwellentherapie

Bei hartnäckigen und schmerzhaften Sehnenansatzerkrankungen

Die Stoßwellentherapie ist eine nicht invasive Therapieform, mithin eine Behandlung ohne Verletzung der Haut. In der Orthopädie wird sie seit vielen Jahren vor allem bei hartnäckigen und schmerzhaften Sehnenansatzerkrankungen eingesetzt. Sie kommt auch bei Verkalkungen am Schultergelenk, Tennisarm, Tennisellenbogen oder Fersensporn zur Anwendung. Auch bei Schmerzen an der Fußsohle, die ein Zeichen für eine Entzündung der Plantarfaszie sein können, kann Stoßwellentherapie eingesetzt werden.

Was ist eine Stoßwelle?
Physikalisch gesehen handelt es sich um akustische Wellen, die bei explosionsartigen Vorgängen entstehen. Sie erzeugen einen abrupten, sich ausbreitenden Druckanstieg. Bei einer medizinischen Behandlung soll sich die Energie aus den Stoßwellen im Körpergewebe entfalten und entsprechend Wirkung zeigen.

Wie läuft die Behandlung ab?
Zuerst wird die zu behandelnde Stelle geortet – mit Hilfe einer Ultraschall-Untersuchung oder eines Röntgenbildes. Das Stoßwellengerät wird sodann auf die Stelle(n) aufgesetzt und den Stoßwellen ausgesetzt. Eine Sitzung dauert bis zu 15 Minuten. Je nach Schweregrad der Erkrankung sind ggf. weitere Anwendungen notwendig.

Bei hartnäckigen und schmerzhaften Sehnenansatzerkrankungen

Die Stoßwellentherapie ist eine nicht invasive Therapieform, mithin eine Behandlung ohne Verletzung der Haut. In der Orthopädie wird sie seit vielen Jahren vor allem bei hartnäckigen und schmerzhaften Sehnenansatzerkrankungen eingesetzt. Sie kommt auch bei Verkalkungen am Schultergelenk, Tennisarm, Tennisellenbogen oder Fersensporn zur Anwendung. Auch bei Schmerzen an der Fußsohle, die ein Zeichen für eine Entzündung der Plantarfaszie sein können, kann Stoßwellentherapie eingesetzt werden.

Was ist eine Stoßwelle?
Physikalisch gesehen handelt es sich um akustische Wellen, die bei explosionsartigen Vorgängen entstehen. Sie erzeugen einen abrupten, sich ausbreitenden Druckanstieg. Bei einer medizinischen Behandlung soll sich die Energie aus den Stoßwellen im Körpergewebe entfalten und entsprechend Wirkung zeigen.

Wie läuft die Behandlung ab?
Zuerst wird die zu behandelnde Stelle geortet – mit Hilfe einer Ultraschall-Untersuchung oder eines Röntgenbildes. Das Stoßwellengerät wird sodann auf die Stelle(n) aufgesetzt und den Stoßwellen ausgesetzt. Eine Sitzung dauert bis zu 15 Minuten. Je nach Schweregrad der Erkrankung sind ggf. weitere Anwendungen notwendig.

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