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Frozen Shoulder. Foto (c) Edler von Rabenstein - fotolia.com
Frozen Shoulder. Foto (c) Edler von Rabenstein - fotolia.com

Hilfe gegen steife Schulter (Frozen Shoulder)

Alles beginnt unspezifisch. Weshalb Schultersteife (Frozen Shoulder) auftritt kann man nicht in jedem Fall eindeutig sagen. Die Fakten: Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Es gibt Risikofaktoren, die Schultersteife in ihrer Form und Ausprägung unterstützen. Dazu zählen etwa Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder auch eine Überfunktion der Schilddrüse. Schuld an der „Frozen Shoulder“ können auch Fehlbelastung, Verschleiß im Bereich der Halswirbelsäule, oder Erkrankungen des Herzens oder der Lunge sein.

Bei der primären Schultersteife (Frozen Shoulder), der sogenannten adhäsiven Kapsulitis, entzündet sich die Schultergelenkkapsel; sie zieht sich zusammen und es kommt zu Verklebungen. Der Betroffene spürt deshalb bei jeder Bewegung Schmerzen. Wird die Entzündung nicht behandelt, kann sich alles mehr und mehr verschlimmern und zu einer chronischen Erkrankung führen. Ärzte sprechen dann auch von einer sekundären Schultersteife.

Am Anfang lässt sich die Krankheit noch mit Schmerzmitteln einigermaßen unter Kontrolle halten. Doch Schmerzen hat niemand gerne, vor allem nicht, wenn sie länger als ein paar Tagen dauern. Die Medizin kennt Möglichkeiten, das Problem Frozen Shoulder zu lösen.

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